Nährstoffquelle
Wusstest du, dass Rote Beete früher sogar als Färberpflanze eingesetzt wurde?
Woran das liegt, hast du bestimmt schon hautnah erlebt. Prinzipiell ist die Rote Beete mit der Zuckerrübe und dem Mangold verwandt und gehört daher zu den Fuchsschwanzgewächsen. Sie kann verschiedene Formen haben und bis zu 600g erreichen. Übrigens gibt es nicht nur rote, sondern auch weiße und gelbe Beete, diese sind etwas milder im Geschmack. Da sie ein Wintergemüse ist, kannst du sie frisch von September bis März kaufen. Sie ist nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern auch sehr gesund.
Hauptfunktion
In der Roten Beete ist der sekundäre Pflanzenstoff Betain enthalten, der ihr die schöne rote Farbe verleiht. Betain schützt die Leber, Galle und Herz, kann sogar den Serotoninspiegel im Gehirn erhöhen und somit für gute Laune sorgen. Des Weiteren enthält diese Pflanze sehr viel Folsäure, welche nicht nur wichtig für die Schwangerschaft ist, sondern auch Schlaganfälle vorbeugt und das Herz schützt. Du findest auch große Mengen an Vitamin C, A, K sowie Magnesium und Kalzium, die Blätter enthalten sogar noch größere Mengen. Auch ist die Rote Bete für ihre entgiftende Wirkung bekannt, die sich positiv auf den Darm und die Haut auswirkt. Daher ist es ratsam, täglich ein Glas Rote Bete Saft zu trinken.
Woher kommt es?
Wir beziehen unsere Rote Beete aus der polnischen Region Masowien, die für ihre fruchtbaren Böden bekannt ist.