Vitamin-C-Lieferant

Wusstest du, dass Hibiskus schon seit vielen Jahren in der Naturheilkunde verwendet wird? Das Malvengewächs ist eigentlich in unseren Breiten nicht heimisch und kommt meist in Nord- oder Mittelafrika vor. Aufgrund der farbenfrohen Blätter findest du Hibiskus jedoch auch immer öfter in heimischen Gärten. Prinzipiell gibt es von Hibiskus mehrere hundert Arte, die wichtigste ist auch bekannt als „Oseille de Guinée“, „Roselle“ oder „Karkafé“. Sie kann bis zu 3m hoch werden und die abfallenden Blütenblätter werden später für den berühmten Hibiskustee verwendet. Doch warum ist Hibiskus so gesund? 

Hauptfunktion

Hibiskus wird in vielen Bereichen angewendet. Wichtig ist einmal, dass er viel Vitamin C, also Antioxidantien enthält und somit deine Zellen schützt. Aufgrund des Vitamin C wird Hibiskustee gerne bei Erkältungen und Blasenentzündungen angewendet. Hibiskus wirkt ebenfalls antientzündlich und kann Krämpfe lindern. Das schließt auch Krämpfe ein, die durch die Menstruation verursacht werden. Des Weiteren kann Hibiskus den Cholesterinspiegel und deinen Blutdruck senken, den Stoffwechsel und die Verdauung anregen. Spannenderweise hat er auch noch einen Anti-Aging-Effekt. Dem Hibiskus wird auch ein beruhigender und nervenstärkender Effekt zugesprochen. Da Hibiskus gerne als Tee konsumiert wird, werden täglich 3-4 Tassen Tee empfohlen, um die positiven Effekte spüren zu können. 

Woher kommt es?

Hibiskus gedeiht besonders gut in den warmen, feuchten Klimazonen Afrikas. Nigeria bietet optimale Bedingungen, weshalb FEVANA hier seinen Hibiskus bezieht.