Hormonelle oder natürliche Verhütung? - Das ist hier die Frage, die du dir bestimmt auch schon gestellt hast. Besonders als Teenager, der bereits seine Periode bekommen und vielleicht den ersten Freund hat, hat Verhütung einen großen Stellenwert. Denn die Mehrheit der jungen Frauen will nicht mit 16 oder 17 schwanger werden. Daher folgt oft der Weg zum Frauenarzt und eine Beratung zu Verhütungsmitteln. Oft bekommen junge Frauen relativ problemlos und schnell die Pille verschrieben. Zwar ist sie effektiv, bringt aber einige Nebenwirkungen mit sich. Hast du dir eigentlich den Beipackzettel der Pille durchgelesen? Zettel trifft hier eigentlich nicht mehr zu, das ist ein wahrer Katalog. Doch dazu später mehr.
Wie du weißt, ist die Pille nicht das einzige hormonelle Verhütungsmittel. Hier erwartet dich ein Überblick über die verschiedenen hormonellen Verhütungsmittel, deren Wirkweise sowie Vor- und Nachteile. Doch zuerst muss folgender Begriff geklärt werden: der Pearl-Index.
Der Pearl-Index
Wenn du dich im Internet hinsichtlich Verhütungsmitteln informierst, wirst du immer wieder auf den Pearl-Index stoßen. Dieser Index ist nach dem US-amerikanischen Biologen Raymond Pearl benannt und zeigt dir, wie sicher ein Verhütungsmittel ist. Diese Erkenntnisse basieren auf wissenschaftlichen Erhebungen. Grundlegend zeigt er an, wie viele Frauen von 100 trotz konstanter und gleichbleibender Nutzung des Verhütungsmittels innerhalb eines Jahres schwanger geworden sind. Logischerweise bedeuten niedrige Zahlen, dass nur sehr wenige Frauen schwanger geworden sind. Je niedriger der Pearl-Index, desto sicherer ist das Verhütungsmittel.
Antibabypille
Sie ist wahrscheinlich das bekannteste Verhütungsmittel überhaupt, das bei richtiger Anwendung sehr zuverlässig wirkt. Bei der Mehrheit handelt es sich um Kombinationspräparate, die Östrogen und Gestagen enthalten. Die Dosierung, Zusammensetzung und Einnahmen können jedoch variieren. So enthält beispielsweise die Minipille nur ein Gestagen.
Wie du weißt, wird die Pille normalerweise 3 Wochen genommen und eine Woche ausgesetzt. Während diesen drei Wochen wird deinem Körper vorgegaukelt, dass er schwanger ist. Das führt dazu, dass kein Eisprung stattfindet und ohne Eisprung gibt es bekanntlich keine Schwangerschaft. Des Weiteren verdicken die Hormone den Schleim im Gebärmutterhals und verhindern das Durchkommen der Spermien. Gleichzeitig wird die Gebärmutterschleimhaut durch die künstlichen Hormone nicht ausreichend aufgebaut. Wenn es ein befruchtetes Ei doch zur Gebärmutter schaffen sollte, kann es sich nicht einnisten und stirbt.
Vorteile & Sicherheit
Der Pearl-Index liegt bei 0,1 - 0,9. Vom ersten Tag der Einnahme beträgt die Sicherheit bei korrekter Einnahme 99,9%. Solltest du mal eine Tablette vergessen haben, hält der Schutz trotzdem an, sofern du innerhalb von 12 die fehlende Tablette eingenommen hast. Ein großer Vorteil ist, dass die Periode durch die Pille regelmäßiger und oft schwächer sowie kürzer ist. Für viele Frauen ist das schon eine große Erleichterung. Auch auf unreine Haut kann sie die Pille positiv auswirken. Wusstest du, dass die Pille auch verschrieben wird, wenn du starke Regelschmerzen hast?
Nachteile und Risiken
Du musst jeden einzelnen Tag an die Einnahme denken. Das ist nicht immer so einfach, da der Alltag oft in die Quere kommt. Die möglichen Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Erbrechen und Zwischenblutungen werden ausgiebig im Beipackzettel beschrieben. Eine geringere Libido kann auch eine Folge sein, die viele Frauen erleben.
Eine frühe oder lange Pilleneinnahme kann das Brustkrebsrisiko etwas erhöhen. Auch das Risiko für Thrombosen und Embolien kann sich je nach Pille erhöhen. Ganz selten kann es zu negativen Auswirkungen auf Herz und Kreislauf kommen.
Zusätzlich dazu ist die Wirkung der Pille stark von äußeren Einflüssen abhängig. Sprich, Medikamente, Krankheiten, Alkohol und Rauchen können die Pillenwirkung beeinträchtigen. Wenn du dich beispielsweise übergibst, kann die Wirkung reduziert werden und du solltest auf jeden Fall zusätzlich mit einem Kondom verhüten.
Übrigens ist die Pille nicht mehr das beliebteste Verhütungsmittel in Deutschland. Mittlerweile nutzen immer weniger Frauen die Pille und das Kondom gewinnt nach und nach mehr Beliebtheit. Die Pille sollte jedoch nicht einfach so abgesetzt werden, da das einige erhebliche Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Worauf du achten solltest, findest du in unserem Blogbeitrag.
Hormonimplantat
Seit Juni 2000 ist das Stäbchen in Deutschland zugelassen und ähnelt in der Wirkungsweise der Pille. Die Verhütung beruht jedoch nur auf Gestagen, das regelmäßig in den Blutkreislauf abgegeben wird. Das führt wieder dazu, dass der Eisprung ausbleibt, der Gebärmutterschleim sich stark verdickt und das Eindringen der Spermien erheblich erschwert. Es wird von Frauenärzten ambulant an der Innenseite des Oberarms eingesetzt und ist nach kurzer Zeit nicht mehr spürbar. Nach maximal 3 Jahren wird es durch einen Schnitt aus deinem Arm herausgeholt.
Vorteile und Sicherheit
Auch das Stäbchen hat einen Pearl-Index von 0,1 - 0,9. Sobald das Stäbchen eingesetzt ist, bist du sofort bis zu 3 Jahren vor einer Schwangerschaft geschützt. Doch Achtung! Das Ende der drei Jahre lässt sich nicht genau bestimmen. Daher solltest du in der letzten Phase zusätzlich verhüten. Der große Vorteil ist, dass du für 3 Jahre tatsächlich Ruhe und Schutz hast. Das Stäbchen kann auch jederzeit entfernt werden und normalerweise stellt sich die Fruchtbarkeit dann auch wieder schnell ein.
Nachteile und Risiken
Bei ungefähr 10% der Frauen treten Akne, Kopfschmerzen, Gewichtszunahmen, Brustspannen und Depressionen auf. Normalerweise würde die Periode ausbleiben, jedoch variiert das von Frau zu Frau. Manche haben dafür sehr häufig Schmierblutungen oder ganz selten normale Periodenblutungen. Das kann auf Dauer sehr belastend sein.
Es kann passieren, dass das Stäbchen wandert. Zwar kommt dies nur sehr selten vor, jedoch ist es auch schon passiert, dass es nicht mehr gefunden werden konnte. Das kann sogar eine dauerhafte Unfruchtbarkeit auslösen. Daher sollte regelmäßig ertastet werden, ob das Stäbchen noch am richtigen Platz ist.
Hormonspirale
Die Hormonspirale besteht aus einem T-förmigen Kunststoffteil, welcher das Hormondepot enthält. Am Ende der Spirale befindet sich ein dünner Faden, der für das Entfernen und Ersetzen notwendig ist. Das Einsetzen ist ambulant und wirklich keine allzu angenehme Angelegenheit. Mithilfe eines dünnen Röhrchens wird sie durch die Scheide in die Gebärmutter eingeführt. Kurzzeitig kann es zu einem starken Ziehen kommen, was tatsächlich einer Wehe gleicht. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn es dir beim Einsetzen kurz schwarz vor Augen wird. Die gute Nachricht ist, dass du dich auch lokal betäuben lassen kannst. Hinzu kommt, dass die Hormonspirale während deiner Periode eingesetzt wird, da der Gebärmutterhalskanal in den ersten Tagen am weitesten ist. Per Ultraschall wird dann der korrekte Sitz der Spirale überprüft.
Prinzipiell wirkt die Hormonspirale unterschiedlich. Das Hormon Gestagen verdickt den Gebärmutterhalsschleim und verhindert so das Durchkommen der Spermien weitgehend. Kommen doch Spermien durch, wird ihre Beweglichkeit deutlich eingeschränkt. Des Weiteren hemmt das Hormon den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, sodass sich eine befruchtete Eizelle nicht einnisten kann.
Vorteile und Sicherheit
Die Hormonspirale hat einen Pearl-Index von 0,16 und ist daher eine sehr sichere Verhütungsmethode. Direkt nach dem Einsetzen beginnt bereits die empfängnisverhütende Wirkung. Je nach Spirale hält der Schutz bis zu 5 Jahren an, wobei hier auch in den letzten Wochen eine zusätzliche Verhütung verwendet werden sollte. Die Periode wird in den meisten Fällen schwächer und weniger schmerzhaft und können sogar komplett ausbleiben. Falls du eine Östrogenunverträglichkeit haben oder Stillen solltest, eignet sich die Spirale ideal als Verhütungsmittel. Ganz wichtig! Die direkte Wirkung des Hormons in der Gebärmutter hat zur Folge, dass große Hormonspuren in deinem Körper vermieden werden.
Nachteile und Risiken
Wie gesagt, das Einsetzen ist vor allem für Frauen ohne Kinder schmerzhaft/erschwert, da der Gebärmutterhals etwas gedehnt wird. Der Großteil der Frauen hat unregelmäßige Blutungen und das oft dauerhaft. Besonders die ersten Monate können mit Schmierblutungen, Kopfschmerzen, Akne etc. gespickt sein. Zum Glück verschwinden diese Nebenwirkungen nach der Eingewöhnungszeit.
Beim Einsetzen kann es in Einzelfällen zu Verletzungen der Gebärmutter kommen. Durch den Fremdkörper können im Beckenbereich Entzündungen entstehen. Die Spirale kann eventuell verrutschen oder sogar abgestoßen werden, was wiederum mit Schmerzen im Unterbauch einhergeht. Daher ist es wichtig, die Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen.
Dreimonatsspritze
Wie der Name schon sagt, bekommst du alle drei Monate eine Spritze für den gewünschten Schutz. Dafür wird ein lang wirksames Gestagen verwendet, welches den Einspruch sowie Veränderungen an den Eileitern und der Gebärmutterschleimhaut verhindert. Auch das Eindringen der Spermien wird durch dieses Gestagen stark beeinträchtigt. Etwa 5 Tage nach dem Periodenbeginn wird die Spritze durch den entsprechenden Arzt in den Oberarm oder in den Gesäßmuskel gesetzt.
Vorteile und Sicherheit
Der Pearl-Index liegt hier bei 0,3 - 1,4. Selbst wenn die Spritze bis zu 2 Wochen verspätet gegeben werden sollte, ist die Verhütungsmethode sehr sicher. Der Vorteil ist, dass du mit nur einer Spritze 90 Tage Ruhe hast und dir keine Gedanken hinsichtlich Verhütung machen musst. Diese Methode ist auch für Frauen mit speziellen Krankheiten oder Medikamenteneinnahmen geeignet.
Nachteile und Risiken
Leider kommt es häufig zu Schmier- und Zwischenblutungen sowie zu Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Depression, Akne und Nervosität. Viele Frauen vertragen die hohe Hormonkonzentration nicht. Wichtig zu bedenken ist, dass du mit den Hormonen und Nebenwirkungen für die drei Monate klarkommen musst. Denn sind die Hormone einmal in deinem Körper, können sie nicht mehr entfernt werden. Prinzipiell ist die Spritze nur für Frauen geeignet, die einen geregelten Zyklus haben. Falls bei dir Familienplanung ansteht, muss die Spritze frühzeitig abgesetzt werden. Aufgrund der möglichen Restspuren des Hormons kann es bis zu einem Jahr dauern, bis sich deine Fruchtbarkeit wieder eingestellt hat.
Prinzipiell kann es bei Frauen zwischen 18 und 21 Jahren zu Osteoporose kommen, was zu Defekten im Knochengerüst führen kann.
Vaginalring
Biegsame und transparente Vaginalringe zur hormonellen Verhütung gibt es in Deutschland seit Februar 2023.
Durch den Ring werden Östrogene und Gestagene direkt an die Vaginalschleimhaut abgegeben. Dadurch gelangen diese direkt in den Körperkreislauf und verhindern den Eisprung. Zusätzlich dazu verdicken sie ebenfalls die Gebärmutterschleimhaut.
Den Ring kannst du während Tag 1 bis 5 deiner Periode selbst einführen. Nach drei Wochen wird diese wieder entfernt und du machst eine Woche Pause, bevor du den nächsten Ring einführst. Wichtig ist, dass er immer am selben Tag und zur gleichen Uhrzeit eingeführt wird. Er ist flexibel und passt sich individuell an und sollte daher nicht spürbar sein.
Vorteile und Sicherheit
Der Pearl-Index liegt hier zwischen 0,4 und 0,65. Prinzipiell solltest du bei der ersten Anwendung für die ersten sieben Tage zusätzlich verhüten. Danach kannst du den Ring für maximal drei Stunden am Stück entfernen, ohne Angst um den Empfängnisschutz haben zu müssen. Sollte der Ring beim Geschlechtsverkehr stören, kann er auch da herausgenommen werden. Denn die Sicherheit ist weiterhin gegeben und ist vergleichbar mit der Pille. Jedoch wird sie durch Antibiotika, Johanniskraut und Mittel gegen Epilepsie beeinträchtigt.
Ein großer Vorteil ist, dass du dir den Ring selbst einsetzen kannst und somit einen Schutz von vier Wochen hast. Dieser Schutz wird nicht durch Erbrechen, Durchfall, Magenverstimmungen oder Krankheiten wie Essstörungen oder Darmerkrankungen beeinträchtigt.
Nachteile und Risiken
Kopfschmerzen, Scheidenentzündungen, Akne, Stimmungsschwankungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Brustspannen, Ausfluss aus der Scheide und schmerzhafte Perioden sind leider häufige Nebenwirkungen. Ob der Vaginalring das Risiko für Thrombosen und Embolien erhöht, ist noch nicht ganz ersichtlich. Jedoch wird angenommen, dass sich das ähnlich wie bei der Pille verhält.
Verhütungspflaster
Seit 2003 ist das Verhütungspflaster in Deutschland zugelassen. Es enthält Östrogene und Gestagene, die den Eisprung verhindern und den Gebärmutterhalsschleim undurchlässig für Spermien machen. Das Pflaster wird am ersten Tag der Periode auf die Außenseite der Oberarme oder auf den Oberkörper geklebt. Die Brüste sind jedoch nicht als Klebestelle geeignet. Für eine Woche bleibt das Pflaster kleben und wird danach immer am selben Tag zu einer beliebigen Uhrzeit gewechselt. Wichtig ist, dass das Pflaster auf eine andere Stelle, aber am gleichen Körperteil geklebt wird. In der 4. Woche wird eine Pause eingelegt und die Periode sollte einsetzen.
Vorteile und Sicherheit
Der Pearl-Index liegt hier bei 0,2 - 0,9. Studien zufolge hat das Pflaster eine sehr hohe Sicherheit, wenn du maximal 90kg wiegst. Bei einer Überschreitung des Gewichts kann die Sicherheit nicht mehr garantiert werden. Selbst beim Schwimmen, Sport oder in der Sauna ist das Pflaster wirksam, wenn es sich nicht löst oder nur für maximal 24 Stunden von der Haut gelöst war. Solltest es sich lösen, kannst du es wieder aufkleben oder ein neues verwenden.
Die unkomplizierte Anwendung ist für viele ein Vorteil. Erbrechen, Durchfall, Darmerkrankungen oder Essstörungen nehmen keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Verhütungspflasters.
Nachteile und Risiken
Sehr häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, lokale Hautreaktionen, Übelkeit und Brustschmerzen. Anfangs kann es zu unregelmäßigen Blutungen kommen. Embolien und Thrombosen können häufiger auftreten.
Wie du siehst, gibt es eine große Auswahl an hormonellen Verhütungsmitteln, deren Wirkweise und Berechtigung nicht angezweifelt oder kritisiert wird. Jedoch musst du dir bewusst machen, dass jedes der Verhütungsmittel in deinen natürlichen Hormonhaushalt und somit in deinen Zyklus eingreift. Dein Körper bekommt somit den Rhythmus vorgeschrieben und wird in gewisser Weise von diesem Verhütungsmittel abhängig. Das wird dann etwas problematisch, wenn du es absetzen möchtest. Zusätzlich solltest du wissen, dass hormonelle Verhütungsmittel deinem Körper wichtige Mikronährstoffe entziehen. Dadurch wird dein Körper zusätzlich zu den Hormonen belastet, vor allem, wenn du deinen Nährstoffspeicher nicht regelmäßig auffüllst. Daher ist es umso wichtiger, dass du deinen Körper aktiv mit Mikronährstoffen unterstützt.
FEVANA Zyklus
Genau hier greift FEVANA Zyklus. Denn es füllt deine Mikronährstoffspeicher regelmäßig und angepasst an deine Zyklusphasen auf. Somit bekommt dein Körper immer, was er benötigt. Auch wenn du dein Verhütungsmittel absetzen möchtest, kann dich FEVANA dabei unterstützen. Am besten ist es, wenn du es mindestens drei Monate vor dem Absetzen nimmst, um deinen Nährstoffspeicher aufzufüllen und deinen Körper zu stärken. Das führt dazu, dass dein Körper besser mit dem Absetzen und dem Entzug klarkommen und schneller in den natürlichen Rhythmus finden kann. Daher ist es ratsam, FEVANA Zyklus auch während und nach dem Absetzen zu nehmen. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich gerne bei uns.
Quellenangaben
- Brandt, M. (2024) 'Wie wird in Deutschland verhütet?', Statista Daily Data, 25 September.
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (2023) Kondom löst Pille als Verhütungsmittel Nummer eins ab.
- Frauenärztinnen Mitte + Friedrichshain (2024) Verhütung (9 Methoden).
- Hubertus-Apotheke (2022) Hormonelle Verhütungsmittel: Das müssen Sie wissen.
- Universitätsklinikum Tübingen (o. D.) Verhütung - Hormonelle Methoden.